Ste­fa­nie Steen­ken: Der klei­ne Tigerhase

Der klei­ne Tiger­ha­se wäre gern wie sei­ne Freu­de. Er ist trau­rig über sein Anders­sein. Als Hase hat man nun mal kei­ne Strei­fen! Gemein­sam mit sei­ner Fami­lie star­ten sie zahl­rei­che Ver­su­che, um aus dem klei­nen Tiger­ha­sen einen ganz nor­ma­len Hasen zu machen. Aber nichts hilft. Er bleibt gestreift. Zu sei­nem Geburts­tag hat er nur einen ein­zi­gen Wunsch: Dass er end­lich so aus­sieht, wie alle ande­ren. Aus­ge­rech­net an die­sem Tag hat kei­ner sei­ner Freun­de für ihn Zeit. Da ist die Über­ra­schung umso grö­ßer, als ihn zu Hau­se ein ganz beson­de­res Fest erwar­tet. Am Abend, als alle Gäs­te fort sind, erzählt ihm sei­ne klei­ne Schwes­ter eine Geschich­te. Und da merkt er auf ein­mal, dass es gar nicht so schlimm ist, ein wenig anders zu sein.


Es ist okay, anders zu sein, denn es macht dich zu dem, was du bist. Ein­zig­ar­tig! Ein tol­les Kin­der­buch! Schön zu lesen und super illus­triert. Aber vor allem mit einer wich­ti­gen Bot­schaft und sehr lie­be­voll geschrie­ben von einer Autorin, die jede Unter­stüt­zung ver­dient. Sehr empfehlenswert!

A. Dieb, Amazon

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