Grammar Poli­ce – ers­te Reaktionen

Die von den Frei­en Lek­to­ren ins Leben geru­fe­ne Grammar Poli­ce – „To Cor­rect And Ser­ve“ – hat unter­schied­li­che Reak­tio­nen her­vor­ge­ru­fen. So gab es diver­se Anfra­gen zum Mit­ma­chen, vor allem von Übersetzer*innen, die wir aus Kapa­zi­täts­grün­den ableh­nen muss­ten. Ande­rer­seits gab es auch wüs­te Beschimp­fun­gen, ins­be­son­de­re durch Mitarbeiter*innen von Mundartverlagen.

Auch die Poli­tik fühlt sich ange­spro­chen. Hier eini­ge ers­te Reak­tio­nen im Wortlaut:

Kevin Küh­nert: „Bis zum Niko­laus ist fal­sche Gram­ma­tik aus. Oder habe ich das schon ein­mal gesagt?“

Fran­zis­ka Gif­fey: „Hab ich schon wie­der abgeschrieben?“

Ali­ce Wei­del: „Deu­sche dass nich prauchn. Heil!“

Anne­gret Kramp-Kar­ren­bau­er: „Kühen Idee. Aber sol­len wir nicht bes­ser die Bun­des­wehr schicken?“

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