Peter Suska-Zerbes: Gemeines Spiel

Ein kollektiver Allgäu-Krimi von P. Suska-Zerbes, G. Dankesreiter, L. Menke und O. Borchert.

Jemand plant etwas Schreckliches beim traditionellen Tänzelfest in Kaufbeuren. Es geschieht nicht ohne Grund, denn die Wurzeln der Schuld reichen mehr als ein Jahrzehnt zurück. Am auffälligsten sind die Schicksale der Menschen: Ein scheiternder Kommissar, der eigentlich glaubte, im idyllischen Kaufbeuren Ruhe zu finden, eine ehrgeizige Politikerin, die ihre Karriere dem Drogenhandel verdankt, eine einfache Büroangestellte, die sich mit Computern auskennt, eine Mutter, die Angst um ihre Tochter hat, ein Mechaniker, der seine Arbeit verliert ... Alle werden sie, ohne es verhindern zu können, immer tiefer in das verbrecherische Geschehen hineingezogen, genau wie der Leser, der das Buch nicht mehr beiseitelegen kann und ein unvermutetes Ende erwarten darf.

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