Hagen van Tronje: Sommer in Himmelsreich. I: Das alte Schloss

Was haben Gespenster in einem englischen Schloss mit dem Überfall mittelalterlicher Raubritter auf eine königliche Kutsche zu tun? Nun, alles dreht sich um einen unermesslichen Schatz, der vor vielen Jahrhunderten verloren gegangen ist …

Pat und Tim ahnen von diesen Zusammenhängen nichts. Sie müssen sich mit einem ganz anderen Problem herumplagen: Sie sollen den Rest der Sommerferien im Dorf bei der Großmutter verbringen, anstatt in den Trubel der Großstadt einzutauchen.
Doch vom Augenblick ihrer Ankunft geraten sie in einen Streit hinein, dessen Mittelpunkt ausgerechnet die Reste des ehemaligen Schlosses bilden, in dem ihre Großmutter wohnt. Es gibt viele Leute, die das Schloss gern für sich besitzen möchten, um nach dem gewaltigen Schatz zu suchen, der auf dem Gelände vergraben sein soll.
Außerdem werden Pat und Tim immer wieder neu überrascht: In der alten, verlassenen Bahnhofsruine des Ortes entdecken sie ein Gerippe; aus dem vorsintflutlichen Röhrenradio, das im Turmzimmer des Schlosses steht, ertönen rätselhafte Gespräche; und wer ist der Glatzkopf, der ab und zu auftaucht, nur, um auf unerklärliche Weise wieder zu verschwinden?
Als Pat schließlich einen unterirdischen Gang entdeckt, dessen Einstieg im Keller des Schlosses seinen Anfang nimmt, beginnen die Ereignisse, sich zu überschlagen …

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