Tho­mas Worch

1956 in Leip­zig gebo­ren. Lehr­aus­bil­dung, Nach­rich­ten­tech­nik. Armee­zeit. Volon­ta­ri­at bei der Ber­li­ner Zei­tung. Stu­di­um der Außen­wirt­schaft. 1981 Abbruch des Stu­di­ums. Arbeit bei „Die Gegen­wart“, einer Zei­tung des Blin­den- und Schwer­be­hin­der­ten Ver­ban­des, Jugend­klub­ar­beit beim „Pra­ter“, Ber­lin. 1984 – 1987 Aus­rei­se­an­trag. Rei­ni­gungs­kraft. Ab 1985 Arbeit für das Dok. Film­stu­dio Ber­lin. 1989 über Ungarn nach West­deutsch­land. Erfah­run­gen beim WDR, ein biss­chen Ver­si­che­run­gen, ein biss­chen Cha­os. Aus­bil­dung zum PR-Bera­ter, PR-Arbeit. Ab 2000 chro­ni­sche MS-Erkran­kung. Schreiben.

Ver­öf­fent­li­chun­gen: 1992 „Spree­wald“; 2003 „Das Oder­bruch ent­de­cken“; 2009 „Tod eines Malers“, Roman; 2012 „End­zeit DDR“, e-book

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