Schrei­ben in der Wis­sen­schaft. Tipps und Tricks

Zum The­ma „Schrei­ben in der Wis­sen­schaft. Tipps und Tricks“ bie­tet Dr. Gre­gor Ohle­rich heu­te an der Evan­ge­li­schen Hoch­schu­le Ber­lin (EHG) eine Zoom-Ver­an­stal­tung an, die sich beson­ders an Stu­die­ren­de aus dem Aus­land und Stu­die­ren­de, die eine ande­re Mut­ter­spra­che als Deutsch besit­zen, richtet.

Heu­te ist die Auf­takt­ver­an­stal­tung, die Rei­he wird im Febru­ar 2021 mit zwei wei­te­ren Ter­mi­nen fortgeführt.

„Schrei­ben ist wesent­li­ches Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel in der Wis­sen­schaft. Das beginnt mit der E-Mail an Professor*innen, geht über den Prak­ti­kums­be­richt und die Haus­ar­beit bis zur BA- / MA-Arbeit.  Es wird also dar­um gehen, die­se ver­schie­de­nen For­men zu bedie­nen. Wie unter­schei­den sie sich von­ein­an­der? Wie sind sie struk­tu­riert? Dabei wer­den die Stu­die­ren­den von Beginn an beglei­tet, von der The­men­wahl über kon­kre­te Fra­gen des Schrei­bens / For­mu­lie­rens und gegen­sei­ti­ger Hil­fe­stel­lun­gen (prak­ti­sche Übun­gen) bis hin zur Fer­tig­stel­lung der Arbeit im Rah­men einer lan­gen Nacht der Hausarbeit.

Geplant sind ins­ge­samt drei Ter­mi­ne. Beim ers­ten Ter­min geht es um gene­rel­le Fra­gen der The­men­fin­dung, The­men­ein­gren­zung sowie die kon­kre­te For­mu­lie­rung einer wis­sen­schaft­li­chen Fra­ge­stel­lung. Beim zwei­ten Ter­min geht es um die kon­kre­te Umset­zung der Fra­ge­stel­lung. Wie schreibt man wis­sen­schaft­lich und wie hal­te ich mei­nen Zeit­plan ein? Eben­so wich­tig ist es aber, For­men der gegen­sei­ti­gen Unter­stüt­zung zu fin­den und prak­tisch aus­zu­pro­bie­ren (etwa Peer-Feed­back), um den Schreib­fluss auf­recht zu erhal­ten. Der drit­te und letz­te Ter­min ist eine Art Schreib­werk­statt. Mit Unter­stüt­zung des Dozen­ten kön­nen hier alle ver­blie­be­nen Fra­gen kon­kret und spon­tan geklärt wer­den. Im Ide­al­fall wer­den die Qua­li­fi­ka­ti­ons­ar­bei­ten hier abgeschlossen.“

 

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