Lev­ke Har­ders: Stu­diert, pro­mo­viert: Arriviert?

„The rich detail, both qua­li­ta­ti­ve and quan­ti­ta­ti­ve, com­bi­ned with a fresh approach to inte­res­t­ing sources make Harders's con­cise stu­dy a valuable addi­ti­on to exis­ting scholarship."

Jen­ni­fer E. Wal­coff, H-Net Reviews

Unter wel­chen Bedin­gun­gen pro­mo­vier­ten die ers­ten Frau­en am Ber­li­ner Ger­ma­ni­schen Semi­nar? Die­se Unter­su­chung doku­men­tiert gesell­schaft­li­che und insti­tu­tio­nel­le Struk­tu­ren als Vor­be­din­gun­gen für die Pro­mo­ti­on von Frau­en zwi­schen 1919 und 1945. Auf der Grund­la­ge einer dis­kurs­ana­ly­ti­schen Aus­wer­tung von Pro­fes­so­ren­gut­ach­ten erar­bei­tet die Autorin Aspek­te des Wis­sen­schafts­ver­ständ­nis­ses der Dis­zi­plin, ins­be­son­de­re den Dis­kurs um Ger­ma­nis­tin­nen. Im Zen­trum ste­hen die Mög­lich­kei­ten und Stra­te­gien von Aka­de­mi­ke­rin­nen, sich im Feld der Wis­sen­schaft zu eta­blie­ren. Die kon­kre­ten In- und Exklu­si­ons­me­cha­nis­men, denen sie dabei begeg­nen, wer­den abschlie­ßend durch die Lebens­we­ge von vier Ber­li­ner Ger­ma­nis­tin­nen (Melit­ta Ger­hard, Char­lot­te Jol­les, Isa­bel­la Rüt­ten­au­er, Eli­sa­beth Fren­zel) veranschaulicht.

Fach­buch­lek­to­rat, Kor­rek­to­rat

BUCH


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