Peter Coon: Wagnis

In einem weit­läu­fi­gen Wald­ge­biet im Her­zen Euro­pas ent­zieht sich Fre­de­rik mit einer Hand­voll Gleich­ge­sinn­ter sei­ner Ein­be­ru­fung. Hier ist Frie­den mit­ten im Krieg. Doch Ruhe und Sicher­heit trü­gen. Ein Kampf­jet wird abge­schos­sen und das Unver­meid­li­che geschieht, Sol­da­ten tau­chen auf. Auch eine Ban­de bru­ta­ler Prep­per bedroht ihr Leben. Fre­de­riks Pazi­fis­mus wird auf eine har­te Pro­be gestellt.

Eine groß­ar­ti­ge Geschich­te. Sie bringt die wesent­li­chen Fra­gen zum radi­ka­len Pazi­fis­mus auf den Punkt: Was heißt es wirk­lich auf Gewalt zu ver­zich­ten, wie weit wür­den wir dabei gehen, wo beginnt die eige­ne Gren­ze. Dabei ler­nen wir zu ver­ste­hen, das nicht alles schwarz und weiß ist – ein Anschein, der in aktu­el­len Debat­ten zu Krieg und Frie­den von­sei­ten unter­schied­lichs­ter Akteu­re immer wie­der ger­ne erweckt wird.

BUCH


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