Jo Hess: Das lee­re Grab

Wenn eine Auto­pan­ne zum Alb­traum wird.

Nach einem tra­gi­schen Schick­sals­schlag ist Char­lie zusam­men mit ihrem Zwil­lings­bru­der Atti­cus auf dem Weg zu ihren Schwie­ger­el­tern. Durch eine Auto­pan­ne lan­den sie jedoch in einem abge­le­ge­nen Dorf, in dem vor 20 Jah­ren auf uner­klär­li­che Wei­se vier Kin­der ver­schwan­den. Wäh­rend Char­lie nichts lie­ber wäre, als die­sen eigen­tüm­li­chen Ort sofort wie­der zu ver­las­sen, will Atti­cus unbe­dingt her­aus­fin­den, was damals gesche­hen ist.
Und plötz­lich geschieht es erneut: Ein wei­te­res Kind verschwindet.

Als einer der Bewoh­ner unter Ver­dacht gerät, ist in dem beschau­li­chen Dorf nichts mehr wie es ein­mal war. Nach­for­schun­gen füh­ren zu einem weit­ver­zweig­ten, uralten Höh­len­sys­tem. Mit dem Fund einer Lei­che, tut sich vor Char­lie und Atti­cus ein schier unlös­ba­res Knäu­el an Fra­gen und Ver­mu­tun­gen auf. Wer hat von was gewusst? Wer schützt wen? Und ste­cken tat­säch­lich Dorf­be­woh­ner hin­ter den Entführungen?

BUCH


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