Endzeitroman mit hoffnungsvoller Botschaft

„Der Weizen gedeiht im Süden“ , ein dystopischer Roman von Erik D. Schulz (Acabus Verlag) über die Flucht aus dem nuklearen Winter in den Süden – dort, wo es noch Hoffnung gibt.

Der Rheinische Spiegel schreibt dazu am 24. Mai 2020: „Die Geschichte greift die großen Fragen des Lebens auf: Flucht, Familie, Liebe, Tod und Verlust der Heimat. Dabei handelt es sich nicht um reine Fiktion, sondern vielmehr um eine realitätsnahe Warnung vor einem Atomkrieg.“

Genau das Richtige, um die langen Corona-Abende mit einer intensiven, aber letztlich hoffnungsvollen Lektüre zu verbringen.

Lektoriert von den Freien Lektoren Obst & Ohlerich.

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