Die PreisträgerInnen des 13. Literaturpreis 2019 sind benannt.
Der 1. Platz geht an Philine Conrad (Foto) aus Köln mit Ihrem Beitrag LULLA-BYE FOR A MOTHER. Das Urteil der Jury: „Ein bedrückender familiärer Kosmos tut sich vor uns auf: In der Größe des Universums. Tochter und Mutter im dichtgewebten Kampf um die Ich-Hoheit. Meisterhaftes Familiendrama!“
Der 2. Platz geht an Jonas Kratzer aus München mit seinem Beitrag Die Welt ist nicht genug. Das Urteil der Jury: „Eine wunderbare Kafkaeske die uns auf die Palme bringt: Der Turmbau zu Babel in Form des Ringens um eine Sternenleiter in Lettern gegossen.“
Der 3. Platz geht an Alexander Estis aus Aarau mit seinem Beitrag In der Schwebe. Das Urteil der Jury: „Ein all-seitiges Panoptikum mit kräftigen Farbstrichen gezeichnet, welches mit seinen Episoden wunderbar auf unsere vollkommen verrückte Welt der Gegenwart verweist.“
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