Hans-Gerd Pyka

Ich wurde am 12. Oktober 1955 in Salzgitter geboren, bin verheiratet und evangelisch. Meine Frau und ich haben zusammen zwei Kinder. Ich wurde erst Schlosser, dann Ingenieur. Seit 1975 wohne und arbeite ich ausnahmslos in Berlin – die Stadt ist mein Lebensmittelpunkt. Ich schreibe Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten, Theaterstücke, Gedichte mit dem Bedürfnis, die Welt wenigstens in einem kleinen Teil zu verbessern. Ob mir das gelungen ist, kann ich nicht beurteilen. Vorbilder sind mir, wenn ich nur einige nennen sollte, Aichinger, Beauvoir, Camus, Celan, Eich, Fromm, Grass, Kafka, Lasker-Schüler, Trakl, Weiss.

Stipendien & Wettbewerbe

  • 2021: INITIAL-Arbeitsstipendium der Berliner Akademie der Künste
  • 2017: zweites Literaturstipendium / Künstlerdorf Schöppingen
  • 2016: Literaturstipendium / Künstlerdorf Schöppingen
  • 2014: Literaturstipendium / Künstlerhaus Ahrenshoop
  • 2012: zweites Alfred-Döblin-Stipendium der Berliner Akademie der Künste
  • 2008: Finalist beim Wettbewerb um den MDR-Literaturpreis
  • 2007: Alfred-Döblin-Stipendium der Berliner Akademie der Künste
  • 1998: Tagesspiegel-Kurzgeschichtenwettbewerb, Berlin: Buchpreis

Mitgliedschaften

  • Seit 1987 Mitglied des Berufsverbandes Bildender Künstler.
  • Seit 2010 Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller.
  • Seit 2021 Mitglied der Albert-Camus-Gesellschaft.

Veröffentlichungen

  • 2022: Useks Turm. Erzählung. Verlag Bartels & Bleil. Berlin.
  • ISBN 978-3-949682-01-8
  • 2019: Graphit und Bindestrich. Kurzgeschichten und Grafiken. Verlag Dreiviertelhaus. Berlin. ISBN 978-3-96242-904-1
  • 2016: Der Wels / Freiheit oder Diktatur. Roman. epubli. Berlin. Auftragsarbeit. Herausgeber: Jürgen Weiske. ISBN 798-3-7375-8955-0
  • 2009: Königswasser. Roman. Onkel & Onkel. Berlin. ISBN 978-3-940029-45-4
  • 2007: Der Strich und das Männchen. Text und Grafiken. Book-me-books. Berlin. ISBN 978-3-940029-119
  • Außerdem: Kurzgeschichten und Reportagen in Magazinen und Literaturzeitschriften
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