In seinem autobiografisch inspirierten Buch „Schönheit und Gebrechen“ begleitet der Berliner Autor Thomas Worch den unheilbar erkrankten Protagonisten über 20 Jahre auf seinem Weg. Er erzählt ein Leben von der Diagnosestellung Multiple Sklerose (MS) bis hin zu einer überraschenden Wendung im Umgang mit der Erkrankung. Eine Wendung, die er selbst herbeiführt und die nicht das Ende der Krankheit, aber das Ende des Leidens an der Krankheit bedeutet.
Das Buch handelt vom Leben in einer permanenten Krise. Die Spannbreite des Krankheitsverlaufs, der Verlust, die Freude, die Trauer, aber auch die Sorge und das Hoffen, all das kommt zur Geltung. Wie reagiert er, wie reagieren seine Freunde, wie andere Betroffene?
Erhältlich ist das Werk über Amazon.