Besuch auf der Leipziger Buchmesse

Äußerst Erfolgreich war unser diesjähriger Besuch auf der Leipziger Buchmesse. Ein Höhepunkt war die Lesung von Kristina Sellmayr aus ihrem Buch „Und ich lebe doch! Geschichten über das Ankommen geflüchteter Kinder in Deutschland“. Etwa 50 ZuhörerInnen lauschten gebannt. Auf anrührende Weise schilderte Kristina Sellmayr deren Ängste und Träume, Stärken und Schwächen, Erfolge, aber auch Rückschläge. Allen Widrigkeiten zum Trotz bleiben die Schilderungen jedoch stets lebensbejahend und Mut machend.

Ein erster Bericht von der Lesung findet sich bereits auf der Seite von Leipzig lauscht: „Die Lesung war kurz und ruhig, aber bewegend und schön. Man geht trotz der teilweise dramatischen Schicksale, die hinter den Geschichten stecken, mit einem guten Gefühl. Man hat auch Respekt vor den Kindern, die jetzt stolz sagen können: »Und ich lebe doch!«“

Erschienen ist das Buch in dem kleinen, aber feinen Leipziger Vielfalt Verlag. 2014 gegründet steht er für bildungspolitische Themen wie Flucht, Migration und Integration.

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