Veron Lokaj: Luzi­fers treue Gefähr­ten. Ers­ter Teil einer Tragödie

Die vom Vater uner­wünsch­te Lie­be zwi­schen dem Sohn und der Zofe führt dazu, dass die bei­den Lie­ben­den einen Pakt mit Luzi­fer ein­ge­hen. Mit­hil­fe der Hexen wird der Sohn zum Wolf (Ise­grim), die Zofe bekommt eine böse Zwil­lings­schwes­ter. Gemein­sam ter­ro­ri­sie­ren sie das Dorf, aus dem der Vater stammt, sodass die­ser kei­nen legi­ti­men Erben bekommt.

For­mal, sprach­lich und inhalt­lich ist das Dra­ma Luzi­fer treue Gefähr­ten ange­lehnt an Goe­thes Faust (Pakt mit dem Teu­fel, Wal­pur­gis­nacht, Hexen­kü­che, Wet­te etc.), was zu inter­es­san­ten, oft­mals auch humor­vol­len Wie­der­erken­nungs­ef­fek­ten führt.


Ver­wei­le, Augen­blick, du bist so schön.

Johann Wolf­gang von Goethe

BUCH


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