Veron Lokaj

Ich bin ein Kind des Märzes 1997, einen Tag später geboren als der kalendarische Frühlingsanfang. Wie dieser verschließe ich mich keiner Person, darin mache ich es der dann herrschenden Blütenpracht gleich, und sorge bei Bedarf für Seelenfrieden bei meinen Mitmenschen, nicht weniger als wie die gute Frühlingsluft so manchen Geist erquickt.

Grundsätzlich bin ich der Natur nicht abgeneigt, gehe gerne wandern, fotografiere und tanze leidenschaftlich gerne.

Das Schreiben verleiht meinen Gefühlen Flügel, gibt ihnen Luft, sowie Freiraum zu atmen. Nicht zuletzt verschafft es ihnen Gehör. Kein Text fließt aus meiner Hand auf das blanke Papier, ohne dass ein großer Teil vom mir im Geschriebenen verankert ist. Bennen Sie mir einen Gegenstand Ihrer Wahl und ich male Ihnen ein buntes Bild mit Worten.

Literatur ist Kultur, diese in ihrer, für mein Empfinden, vollkommensten Form, dem klassischen Stil, zu bewahren, habe ich mir zu Herzen genommen. Humor und Ernst, sowie eigene Ansichten, Wünsche, Anregungen zum Nachdenken, kann ich für mich selbst in diesem Stil, meiner Meinung nach am volltrefflichsten zusammenfassen.

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