Micha­el Hacke­thal: Libero

»Libe­ro« ist der Deck­na­me eines Kil­lers. Nur zwei Men­schen ken­nen sei­ne wah­re Iden­ti­tät. Aber auch Kil­ler sind Men­schen, und Men­schen sind sterb­lich. Mit einer töd­li­chen Dia­gno­se tritt er sei­nen letz­ten Job an, der ihm eigent­lich das Geld für die Ren­te brin­gen soll­te. Zunächst will er ihn wie gewohnt erle­di­gen, doch dann fin­det er her­aus, dass er einen 18-Jäh­ri­gen besei­ti­gen soll, um die schmut­zi­gen Geschäf­te rei­cher Geschäfts­leu­te zu schützen.

Er trifft eine fol­gen­schwe­re Ent­schei­dung und wird plötz­lich selbst zum Gejag­ten. Sei­ne Geg­ner sind ein­fluss­reich, zugleich setzt die Erkran­kung dem Libe­ro immer mehr zu. Aber er ist zäh – und er steckt vol­ler Überraschungen.

BUCH


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, Sei­ten
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