Astrid Kor­ten: Töd­li­che Perfektion

„Ihre Augen glit­zer­ten gefähr­lich. ‚Du hast doch kei­ne Angst vor mir, oder?‘, frag­te sie. Der Klang ihrer Stim­me ließ ihn schau­dern. Das Spiel hat­te begonnen.“

Hong­kong, Sitz eines inter­na­tio­na­len Phar­ma­kon­zerns. Robert Faber, Vor­stands­vor­sit­zen­der und Haupt­ak­tio­när, kann sein Glück kaum fas­sen: Einer sei­ner Wis­sen­schaft­ler hat eine revo­lu­tio­nä­re Ent­de­ckung gemacht – der neue Wirk­stoff Rebu 12 stoppt den Alte­rungs­pro­zess! Das Mil­li­ar­den­ge­schäft mit der ewi­gen Jugend ist zum Grei­fen nah. Doch Faber ahnt nicht, dass die Infor­ma­ti­on trotz höchs­ter Geheim­hal­tung schon in fal­sche Hän­de gera­ten ist – und eine skru­pel­lo­se Sek­te sich bereit macht, alles zu tun, um die For­mel der Makel­lo­sig­keit unter ihre Kon­trol­le zu brin­gen …
Fes­selnd, dra­ma­tisch, eis­kalt: Der Thril­ler über die Schat­ten­sei­ten der Schön­heit und die Abgrün­de der mensch­li­chen Seele.


Nicht Kri­mis à la Aga­tha Chris­tie sind Astrid Kor­tens Metier, son­dern Gän­se­haut­thril­ler im Stil von Minet­te Walters.

West­deut­sche All­ge­mei­ne Zeitung

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