Fair­lag: Gegen unse­riö­ses Geschäftsgebaren

Wir begrü­ßen die Initia­ti­ve deutsch­spra­chi­ger Schrift­stel­ler­ver­bän­de sowie wei­te­rer Unter­stüt­zer aus dem Lite­ra­tur­be­trieb, unse­riö­ses Geschäfts­ge­ba­ren im Ver­lags­we­sen anzu­pran­gern, auf­zu­klä­ren und öffent­lich­keits­wirk­sam für fai­re Ver­lags­ar­beit zu wer­ben. Aus unse­rer Bera­tungs­tä­tig­keit wis­sen wir, dass gera­de Erst­au­torin­nen und -autoren immer wie­der mit Publi­ka­ti­ons­an­ge­bo­ten, bei denen die Druck­kos­ten­zu­schüs­se meist im fünf­stel­li­gen Bereich lie­gen, gekö­dert wer­den sol­len, frei nach dem Mot­to: Beim ers­ten Buch muss so oder so drauf­ge­zahlt wer­den. Das ist Irre­füh­rung. Daher unser Tipp des Monats: FAIRLAG.

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