Nora Stahl: Blut­ro­te Federn im Schnee

Nora Stahl zeigt uns die Gedan­ken einer ver­wun­de­ten See­le. Ver­wun­det von einem Mann, dem sie all ihre Lie­be schenk­te, und der dies scham­los nutz­te, um sie psy­chisch und phy­sisch zu unter­drü­cken, zu zer­stö­ren. Ein ver­stö­ren­der Lyrik­band, der the­ma­ti­siert, was nicht sein darf, und doch lei­der Rea­li­tät ist. Auch heute.

Wun­den hei­len, wenn auch langsam.
Nar­ben bleiben.
Du wirst ler­nen, damit umzugehen.
Doch das wun­der­ba­re, bun­te, leuch­ten­de Leben reicht dir die Hand.
Nie­mand hat das Recht, dir wehzutun.
Du bist NICHT schuld!

BUCH


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, Sei­ten
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