Mat­thi­as Naas: Pech­pilz. Ein schrä­ger Vogel auf Glückssuche

Phil­ip liebt Fuß­ball. Er liebt Stef­fi. Und sei­ne Toch­ter. Doch am meis­ten liebt er die Aben­de mit sei­nen Kum­pels und das Run­de im Ecki­gen. Meint er zumin­dest – bis ihm das Leben die Augen öffnet.

Das neue Fami­li­en­le­ben bis hin zum Erwach­sen­wer­den sei­ner Kin­der treibt Phil­ip an den Rand des Abgrunds. Noch ver­steht er nicht, war­um auf ein­mal Schluss sein soll mit lus­tig und war­um das Glück an ihm vor­bei­zieht. Bis zu dem Tag, als sei­ne Toch­ter den ers­ten Freund nach Hau­se bringt.

Der Autor zeigt humor- und lie­be­voll, wie Ehe und Kin­der die jugend­li­che Männ­lich­keit an den Rand des Abgrunds trei­ben kön­nen. Unter­hal­tungs­li­te­ra­tur für die ver­wöhn­te Nach­kriegs­ge­nera­ti­on, wel­che sich erbit­tert dem Erwach­sen­wer­den entgegenstemmt.


Tol­le Geschich­te, kurz­wei­lig zu lesen, und Situa­tio­nen in den man sich ab und zu wie­der­fin­det. Ich muss­te es gleich mehr­fach lesen.

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