Mat­thi­as Naas: Hen­ry – Ein Abgesang

Hen­ry, gera­de drei­ßig, wird als schrift­stel­le­ri­sches Talent gefei­ert. Inner­lich rui­niert ihn aber der uner­war­te­te Erfolg, den er im Alko­hol zu erträn­ken ver­sucht. Wäre da nicht Vivi­en, sei­ne gro­ße Lie­be, die ihn vor dem Sprung in den Abgrund ret­tet. Ihr gemein­sa­mes Glück schien unend­lich, bis eines Tages ein schreck­li­cher Unfall alles zunich­te­macht.
Hen­ry flüch­tet nach New York, um ein neu­es Leben zu begin­nen. Ver­zwei­felt kämpft er jedoch gegen die Fins­ter­nis der Ver­gan­gen­heit mit den Schat­ten des Tre­sens in sei­ner Stamm­knei­pe. Doch als der ers­te Jet in den Nord­turm des World Trade Cen­ters rast, ver­än­dert sich nicht nur Hen­rys Leben mit einem Schlag und aller Wucht der umher­flie­gen­den Trümmer.

»Hen­ry – Ein Abge­sang« ist eine Geschich­te von Lie­be, Tod und Fall. Von Schick­sa­len und vom Leben auf der Überholspur.

Ein tra­gi­scher Roman mit phi­lo­so­phi­schem Grund­ton und zugleich eine Hom­mage an den ful­mi­nan­ten Sound der Musik der spä­ten 1980er und 1990er Jahre.


Der Tief­gang für ein Erst­lings­werk ist wirk­lich erstaun­lich. Inter­es­sant für jeden der New York kennt und mag. Die Sto­ry ist beein­dru­ckend und das Buch abso­lut wei­ter zu empfehlen.

Rei­ner E., Rezen­sent auf Amazon

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