Sofia, Tochter eines pakistanischen Muslims und einer deutschen Christin ist in Deutschland geboren und aufgewachsen. Schon als Kind lernt sie von ihrem Vater, sich wie eine Muslimin zu verhalten und fühlt mit zunehmendem Alter durch die Einschränkungen der islamischen Gebote eine immer größer werdende innere Distanz zwischen sich und ihren Altersgenossen.
Während einer Reise durch Pakistan lernt sie den jungen Paschtunen Talib kennen. Als er um ihre Hand anhält, willigt sie ein, in der Hoffnung, endlich ihrer inneren Zerrissenheit zu entfliehen. Doch sie ahnt nicht, dass sie damit zum Opfer eines Komplotts wird und ihr Schicksal in die Hände eines Terroristen legt.
Die Spannung wird von Anfang an aufgebaut, man will das Buch nicht weglegen.