Flo­ri­an Birn­mey­er u. a.: Auf der Zugspitze

Eis­vö­gel mit ihrer schil­lern­den Far­ben­pracht zie­hen vor­bei. Im Leben gelangt man an Weg­kreu­zun­gen, in wel­cher Rich­tung war­tet die Hoff­nung? Pol­ni­scher Borschtsch kocht im Topf. Eine Autorin tas­tet ab und kata­lo­gi­siert Sprach­feh­ler. Neu­köll­ner Stadt­au­gen­bli­cke, sozia­le Skiz­zen wer­den ein­ge­fan­gen. Die Fuß­fal­len kapi­ta­lis­ti­schen Trei­bens kom­men vor. Bit­ten, gerich­tet an Leh­rer, sind zu fin­den. Der Pfar­rer in Schwarz erhält sei­nen Auf­tritt. Mut­ter Erde wen­det sich an die Pla­ne­ten­be­woh­ner, warnt sie vor ihrem unge­zü­gel­ten Raub­bau, mahnt auf Har­mo­nie und Weis­heit zu set­zen. Impres­sio­nen von der Zug­spit­ze gaben die­sem Band sei­nen Titel. Spu­ren der Lie­be, psy­cho­lo­gi­sche Ver­hal­tens­mus­ter, Lebens­träu­me gerin­nen zu Zeilen.

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