Esther-Maria Herenz: TIONCALAI. Die Toch­ter der wei­ßen Wölfin

Die Halb­wöl­fin Neolyt ahnt nichts von ihren magi­schen Kräf­ten, als sie ihrem klei­nen Bru­der Flit das Leben ret­tet. Dass sie damit gegen die Geset­ze ihres Rudels ver­stößt, ist jedoch nicht ihr größ­tes Pro­blem. Denn als ein Dra­chen­rei­ter im Wald auf­taucht, ist es aus­ge­rech­net ihre Mut­ter, die sie drängt, das Rudel zu ver­las­sen. Neolyt folgt dem Frem­den in die Schu­le der Ein­horn- und Dra­chen­rei­ter – einen Ort vol­ler Men­schen und ande­rer bedroh­li­cher Wesen. Doch nicht hier lau­ert die wah­re Gefahr, die Rei­ter inter­es­siert mehr als nur Neolyts magi­sches Talent. In der Wei­ßen Stadt wird ein Netz aus Intri­gen um sie gespon­nen, das es ihr unmög­lich macht, Wahr­heit und Lüge, Freund und Feind von­ein­an­der zu unterscheiden.


Eine wun­der­ba­re Geschich­te, die ich nicht mehr aus der Hand legen konn­te. (…) Es ist mein abso­lu­tes Lieb­lings­buch und ich emp­feh­le es immer und immer wie­der ger­ne wei­ter. Der Kauf lohnt sich auf jeden Fall. (…) Abso­lu­te Emp­feh­lung von mei­ner Seite.

Andrea Tober, Rezen­sen­tin von Amazon

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